Euer Feedback + Gewinnauslosung

Ihr seid so großartig!!!

Also zu allererst einen ganz ganz großes Dankeschön für die ganzen lieben Kommentare zum Einjährigen! Ich freue mich einfach so unglaublich, dass euch der Blog so gut gefällt. Und vor allem finde ich es klasse, dass euch die Blogposts tatsächlich helfen. Das ist ja das Ziel der Seite. Dank der kleinen Feedback-Runde weiß ich nun auch, welche Themen euch interessieren und worauf ich mein Augenmerk legen muss. Ich starte also total motiviert in das zweite Blogjahr! Vielen, vielen Dank dafür.

Folgende Themen wünscht ihr euch:

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1 Jahr „Möhrchen und das Mittelalter“ + Gewinnspiel

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Was bisher geschah…

Wahnsinn, irgendwie kommt es mir so vor, als hätte ich die Website gestern erst aufgesetzt. Und jetzt wird der Blog schon ein Jahr alt. Also dachte ich mir, jetzt wäre vielleicht ein guter Zeitpunkt, um mal meine ganzen Gedanken zu dem Thema auf’s virtuelle Papier zu kritzeln, einige Fragen zu beantworten, meine weiteren Pläne kurz vorzustellen und vor allem: mich von Herzen bei euch zu bedanken! Denn klar, ich kann hier sitzen und vor mich hin schreiben, aber ohne den Austausch, das Feedback und die Fragen von euch, würde das Ganze bei weitem nicht so viel Spaß machen. Deswegen gibt es am Ende des Posts auch noch ein kleines Gewinnspiel 🙂 Also fangen wir am besten sofort an.

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Ein Abschiedsbrief an Ser Pounce-a-lot

Freitag Abend: Ich bin im Kino gewesen, hab‘ das Remake von Stephen Kings „Es“ gesehen. Eigentlich ein ziemlich guter Film. Ich fuhr mit der Erleichterung nach Hause, meine Clownphobie überwunden zu haben. Kein unbehagliches Gefühl während der Autofahrt, kein nachklingender Grusel, nicht einmal ein kalter Rückenschauer auf dem Weg zwischen meinem Auto und dem sicheren Heim. Ich war froh, mein Geld nicht für einen schlechten Film rausgeworfen zu haben und ging relativ entspannt ins Bett. Dass der eigentliche Horror erst am nächsten Morgen kam, konnte ich in diesem Moment nicht ahnen.

Samstag: Als ich morgens aufstand, lief mir beim Gang in die Küche bereits mein Vater über den Weg. Er hatte diesen „Kind, ich muss dir etwas sagen und das wird nicht schön“-Blick aufgesetzt, den nur besorgte Väter haben können. Diese Mischung aus Hilflosigkeit, Unsicherheit und schlechtem Gewissen, weil sie wissen, dass ihr Kind gleich bitterlich anfängt zu weinen.

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