Die Strickgabel – Zweifarbige Kordeln

Jetzt wird’s bunt

Im letzten Blogpost habe ich euch ja bereits die wunderbar-tolle, super praktische Strickgabel (Lucet) vorgestellt. Da euch die Technik anscheinend ganz gut gefällt, wollte ich euch heute noch zeigen, wie man das Ganze farblich ein wenig spannender gestalten kann. Denn mal ganz ehrlich: So einfarbige Kordeln sind ja für Schnürungen etc. ganz nett, als Kleidungsverzierung taugen sie aber meist weniger. Also habe ich mich rangesetzt und eine Anleitung für zweifarbige Kordeln zusammengebastelt. 🙂

Das war tatsächlich gar nicht so einfach. Ich habe im ganzen Internetz nämlich nur zwei „Anleitungen“ gefunden, die das ganze Ansatzweise zeigen. Leider aber ohne Beschreibung, eher nach dem Motto: „Sieh dir das an, dann kannst du das.“ Ja, von wegen. Das war eher „Probier solange, bis es so aussieht wie meins“. Also ich weiß nicht mal unbedingt, ob das jetzt „meine“ Technik ist, eine Mischung aus verschiedenen Techniken oder doch das, was ich da in dem Video gesehen habe… aber es sieht ganz nett aus, und darum geht es ja. Oder nicht?

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Kordeln herstellen mit der Strickgabel

Nie mehr teure Kordeln kaufen!

Uuuuh, Möhrchen hat wieder eine neue Handarbeitstechnik gefunden, die sie super-mega-dufte findet. Na gut, eigentlich hat Pinterest sie für mich gefunden, aber das ist bei mir ja nichts Neues. Die Strickgabel ist ein Werkzeug, mit der man ganz einfach Kordeln knüpfen kann. Und mit einfach meine ich einfach!

In Amerika scheint die „Lucet“ anscheinend momentan total im Trend zu liegen. Bei YouTube gibt es dutzende Videos zum Thema „Lucet Cord braiding“, in Deutschland scheint es noch nicht ganz angekommen zu sein. Schade eigentlich, bis auf einige ältere Beiträge findet man im Netz so gut wie gar nichts deutschsprachiges zu dem Thema. Ich finde, das schreit nach einem Tutorial! Denn Kordeln braucht jeder. Jeder. JA, JEDER!

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Gewandung kaufen bei Wish?

Ein Erfahrungsbericht

„Kauf das nicht, das gibt’s bei Wish günstiger!“ So oder so ähnlich bin ich das erste Mal auf die Plattform aufmerksam geworden. Mittlerweile lese ich das dauernd in den Sozialen Netzwerken. Klar, die Werbebanner hatte ich schon oft genug gesehen, doch irgendwie erschien mir das wie jeder andere x-beliebige Online-Shop für Klamotten und Krimskrams. Irgendwann häuften sich dann in diversen Foren und Gruppen die Ratschläge, man solle doch bei Wish schauen, das sei ja so günstig und sowieso total toll. Und da sitzt das Möhrchen nun, fühlt sich ausgeschlossen von der modernen, coolen, ’ne Menge Geld sparenden Welt. Fragt sich, ob mit „Wish“ nun alle ihre finanziellen Probleme aus dem Weg geschafft wurden. Und fasst den Entschluss: Da muss ich auch mal kaufen.

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Die perfekte Gewandung dank Darstellungsplanung

Planung ist die halbe Gewandung

Wie ihr vermutlich wisst, stecke ich momentan voll in den Vorbereitungen für die nächste Saison. Mehr oder weniger erfolgreich, aber immerhin. Da spielt natürlich die Gewandung eine sehr große Rolle. Dank eurer lieben Kommentare und Nachrichten (vielen vielen Dank dafür, ich freu mich bei jedem Kommentar wie ein kleines Kind 😀 ) weiß ich natürlich auch, dass unter euch einige Neueinsteiger sind, die vielleicht gar nicht so richtig wissen, wonach sie ihre zukünftige Klamotte aufbauen wollen. Also dachte ich mir, ich erzähle euch heute mal ein wenig, wie ich meine Darstellungsplanung betreibe. Vielleicht findet der ein oder andere ein paar Tipps, die er in seine eigene Planung übernehmen möchte.

Brauche ich überhaupt ein Darstellungskonzept?

Zwingend notwendig ist das natürlich nicht. Wenn ihr eure Gewandung bisher auch so ganz gut zusammenbekommen habt, könnt ihr das auch weiterhin ohne machen. Für mich persönlich hat es viele Vorteile:

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