Leserbrief: Horrorfahrt nach Weil am Rhein

So liebe Leute, die liebe Anja hatte mich gefragt, ob sie einen Bericht über ihre Fahrt nach Weil am Rhein hier veröffentlichen dürfe. Da mein Hirn bei den Temperaturen eh komplett am Wegschmelzen ist, kommt mir dieses Angebot super entgegen. Außerdem ist es eine ganz gute Möglichkeit, um euer Interesse an Gastbeiträgen zu erkunden. Also kommentiert doch gern, ob euch solche Leserbriefe gefallen und ob ihr mehr von solchen Beiträgen lesen möchtet.
Der Text ist soweit unverändert.

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Worst-Case-Szenario: Die Autopanne

Manchmal geht einfach alles schief

Kennt ihr diese Momente im Leben, in denen ihr der Meinung seid, es könnte nicht besser laufen? Diese entspannte Zuversicht, dass alles perfekt geplant ist, ihr genug Zeit habt und wirklich NICHTS schief gehen kann? Voller Ruhe und Gelassenheit macht ihr euch an die Arbeit, freut euch, auf die bevorstehende Zeit, und dann… Verschwört sich das Universum gegen euch, der Ruheturm fällt in sich zusammen und es wird der schrecklichste Tag eures Lebens.

Das, liebe Leute, ist mir auf der Fahrt nach Berlin passiert. Und da ich mittlerweile herzlich darüber lachen kann, möchte ich die Geschichte meiner gruselig-anstrengenden Autopanne nicht vorenthalten. Zumal ich aus dieser Fahrt einiges gelernt habe, sodass ich nach dieser Schilderung hoffentlich nicht die selben Fehler begeht wie ich. Doch nun mal ganz von vorn…

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Euer Feedback + Gewinnauslosung

Ihr seid so großartig!!!

Also zu allererst einen ganz ganz großes Dankeschön für die ganzen lieben Kommentare zum Einjährigen! Ich freue mich einfach so unglaublich, dass euch der Blog so gut gefällt. Und vor allem finde ich es klasse, dass euch die Blogposts tatsächlich helfen. Das ist ja das Ziel der Seite. Dank der kleinen Feedback-Runde weiß ich nun auch, welche Themen euch interessieren und worauf ich mein Augenmerk legen muss. Ich starte also total motiviert in das zweite Blogjahr! Vielen, vielen Dank dafür.

Folgende Themen wünscht ihr euch:

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1 Jahr „Möhrchen und das Mittelalter“ + Gewinnspiel

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Was bisher geschah…

Wahnsinn, irgendwie kommt es mir so vor, als hätte ich die Website gestern erst aufgesetzt. Und jetzt wird der Blog schon ein Jahr alt. Also dachte ich mir, jetzt wäre vielleicht ein guter Zeitpunkt, um mal meine ganzen Gedanken zu dem Thema auf’s virtuelle Papier zu kritzeln, einige Fragen zu beantworten, meine weiteren Pläne kurz vorzustellen und vor allem: mich von Herzen bei euch zu bedanken! Denn klar, ich kann hier sitzen und vor mich hin schreiben, aber ohne den Austausch, das Feedback und die Fragen von euch, würde das Ganze bei weitem nicht so viel Spaß machen. Deswegen gibt es am Ende des Posts auch noch ein kleines Gewinnspiel 🙂 Also fangen wir am besten sofort an.

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Der ewige Krieg zwischen Histotainment und Reenactment

Kindergarten-Gehabe in der Mittelalterszene

So meine lieben Leute: Hier ist der Blogpost, auf den ich mich seit Beginn von „Möhrchen und das Mittelalter“ am meisten freue. Ursprünglich sollte dies auch der erste Beitrag werden. Allerdings wollte ich euch nicht sofort vergraulen, sodass ich es immer weiter weg geschoben habe. Bis heute.

Trommelwirbel bitte – Es geht um das ständige Gezänke innerhalb der Mittelalterszene, den ständigen Kampf zwischen Authentisch und Un-authentisch. Reenactor vs. Histotainment. A-Papst gegen Gromi. Geschichtsfanatiker gegen Gewandungstrinker… und so weiter.

Doch bevor ich hier meine lange zurückgehaltene, sorgfältig aufgearbeite Meinung ausbreite, ein paar Worte vorweg: Ja, der nachfolgende Artikel enthält unglaublich viele Klischees. Keine Frage. Es ist (m)eine Meinung zu der ganzen Sache, ich lade euch herzlich ein, in den Kommentaren mit mir darüber zu diskutieren! Ich freue mich über eure Ansichten!

Und keine Sorge: Ich schimpfe mit jedem. Mit den Reens, den Histotainments, mit mir, dir, uns allen. Außer mit den Neueinsteigern, die können noch nichts dafür. Aber sonst möchte ich hier keine Seite in Schutz nehmen oder die Schuld geben. Wenn ich schon jemandem auf die Füße trete, dann sollte ich auf alle Füße treten. Nicht wahr?

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